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Wissenschaftskommunikation im internationalen Vergleich (31)
Angetrieben durch globale Herausforderungen, wie Klimawandel, Artensterben oder den Kampf gegen die Corona-Pandemie, hat die Bedeutung von Wissenschaftskommunikation auch in Deutschland stark zugenommen. Die vielfältigen Diskussionen der letzten Jahre und die Fülle an Fehlinformationen zu wissenschaftlichen Erkenntnissen zeigen, wie wichtig der Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ist. Ein wesentlicher Grund, warum Forschungsziele und -ergebnisse transparent und verständlich erklärt werden müssen, liegt damit auf der Hand. Dabei ergeben sich in einer multipolaren Welt mit zunehmender Komplexität durch digitale Verbreitungsmöglichkeiten und soziale Medien neue Chancen und Herausforderungen, wie beispielsweise die Auswahl aus einer Vielzahl von Kommunikationskanälen aufgrund immer weiter ausdifferenzierter Zielgruppen mit unterschiedlichen Erwartungen und Ansprüchen an Wissenschaftskommunikation.
Der Blick ins Ausland zeigt, dass es beispielsweise im angelsächsischen Raum bereits seit langem üblich ist, Forschungsarbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich und unterhaltsam einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wissenschaftskommunikation ist dort zudem bereits oft Bestandteil eines Bachelor-Studiums. Obwohl in Deutschland derzeit viele Entwicklungen zu dem Thema erkennbar sind, werden Seminare und Fortbildungen für Wissenschaftskommunikation oft erst für Doktoranden oder Postdocs angeboten.
Im Seminar soll zunächst eine Einordnung des Begriffs „Wissenschaftskommunikation“ erfolgen, um die aktuelle Situation in Deutschland und die Rolle der Wissenschaftsmanagerinnen und -manager an den Hochschulen zu beleuchten. In einem zweiten Schritt wird die Praxis der Wissenschaftskommunikation ausgewählter europäischer und außereuropäischer Länder vorgestellt und diskutiert, inwiefern diese für den deutschen Hochschulkontext beispielhaft sein könnte. Das Seminar findet teilweise in englischer Sprache statt.
Termine: 17., 18. und 19. Februar 2025, die genauen Uhrzeiten werden später hier auf der Website veröffentlicht.
Die Online-Fortbildung findet digital über WebEx statt. Für die Teilnahme werden ein Internetanschluss, PC/Laptop, Kopfhöher/Lautsprecher, ein Mikrofon sowie eine Kamera (Webcam) benötigt. Bitte prüfen Sie eigenständig, ob Ihr Endgerät die notwendigen technischen Voraussetzungen für die Nutzung der Software erfüllt: Testlink
Der Blick ins Ausland zeigt, dass es beispielsweise im angelsächsischen Raum bereits seit langem üblich ist, Forschungsarbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich und unterhaltsam einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wissenschaftskommunikation ist dort zudem bereits oft Bestandteil eines Bachelor-Studiums. Obwohl in Deutschland derzeit viele Entwicklungen zu dem Thema erkennbar sind, werden Seminare und Fortbildungen für Wissenschaftskommunikation oft erst für Doktoranden oder Postdocs angeboten.
Im Seminar soll zunächst eine Einordnung des Begriffs „Wissenschaftskommunikation“ erfolgen, um die aktuelle Situation in Deutschland und die Rolle der Wissenschaftsmanagerinnen und -manager an den Hochschulen zu beleuchten. In einem zweiten Schritt wird die Praxis der Wissenschaftskommunikation ausgewählter europäischer und außereuropäischer Länder vorgestellt und diskutiert, inwiefern diese für den deutschen Hochschulkontext beispielhaft sein könnte. Das Seminar findet teilweise in englischer Sprache statt.
Termine: 17., 18. und 19. Februar 2025, die genauen Uhrzeiten werden später hier auf der Website veröffentlicht.
Die Online-Fortbildung findet digital über WebEx statt. Für die Teilnahme werden ein Internetanschluss, PC/Laptop, Kopfhöher/Lautsprecher, ein Mikrofon sowie eine Kamera (Webcam) benötigt. Bitte prüfen Sie eigenständig, ob Ihr Endgerät die notwendigen technischen Voraussetzungen für die Nutzung der Software erfüllt: Testlink