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NeuRisk Mitigation – Strategien und Umgang mit Wissenssicherheit an Hochschulen (28)
In den vergangenen Jahren haben sich die politischen, sozialen und technischen Rahmenbedingungen für die Internationalisierung im Hochschulbereich sehr verändert und erfordern mitunter eine strategische Neujustierung. Die verschärften globalen Systemrivalitäten und der steigende Nationalismus bestimmen zunehmend auch strategische Überlegungen von hochschulpolitisch Verantwortlichen bei der Suche nach den richtigen Partnern und der Frage wie internationale Partnerschaften gestalten werden können.
Im Rahmen der Fortbildung geht es um den Aufbau von Wissenssicherheitsstrukturen an Hochschulen. Diese sollen die Hochschulen dabei unterstützen, eine ausgewogene Balance zwischen Kooperationsoffenheit und Risikoabwägung zu finden. Dazu ist zunächst eine Analyse des Status quo notwendig: wo an der Hochschule werden formell oder informell Kooperationen beschlossen, welche Stellen kommen in welcher Funktion und an welchen Punkten von Kooperationsvereinbarungen ins Spiel, welche Elemente sollte ein Kooperationsmanagementprozess beinhalten und wie kann er etabliert werden?
Im Seminar werden Leitlinien für einen systematischen Aufbau von Wissenssicherheitsstrukturen vorgestellt sowie an Praxisbeispielen verdeutlicht. In Austausch- und Reflexionsphasen haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich zur Situation an ihren Hochschulen auszutauschen und die Inhalte auf ihren Arbeitsbereich zu übertragen. Der Fokus liegt dabei bewusst auf der Praxis und dem Lernprozess: Alle Akteure befinden sich in einer Phase des Ausprobierens und Testens, um herauszufinden, welche Tools in der Praxis funktionieren und wie Forschende ohne Überlastung sinnvoll eingebunden werden können. Das Seminar bietet so einen offenen Austausch darüber, wie Institutionen Resilienz aufbauen, Sicherheitslücken identifizieren und dennoch internationale Zusammenarbeit ermöglichen können.
Im Rahmen der Fortbildung geht es um den Aufbau von Wissenssicherheitsstrukturen an Hochschulen. Diese sollen die Hochschulen dabei unterstützen, eine ausgewogene Balance zwischen Kooperationsoffenheit und Risikoabwägung zu finden. Dazu ist zunächst eine Analyse des Status quo notwendig: wo an der Hochschule werden formell oder informell Kooperationen beschlossen, welche Stellen kommen in welcher Funktion und an welchen Punkten von Kooperationsvereinbarungen ins Spiel, welche Elemente sollte ein Kooperationsmanagementprozess beinhalten und wie kann er etabliert werden?
Im Seminar werden Leitlinien für einen systematischen Aufbau von Wissenssicherheitsstrukturen vorgestellt sowie an Praxisbeispielen verdeutlicht. In Austausch- und Reflexionsphasen haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich zur Situation an ihren Hochschulen auszutauschen und die Inhalte auf ihren Arbeitsbereich zu übertragen. Der Fokus liegt dabei bewusst auf der Praxis und dem Lernprozess: Alle Akteure befinden sich in einer Phase des Ausprobierens und Testens, um herauszufinden, welche Tools in der Praxis funktionieren und wie Forschende ohne Überlastung sinnvoll eingebunden werden können. Das Seminar bietet so einen offenen Austausch darüber, wie Institutionen Resilienz aufbauen, Sicherheitslücken identifizieren und dennoch internationale Zusammenarbeit ermöglichen können.
