Zentralasien als regionale Bezeichnung für die Länder Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan, Tadschikistan und Turkmenistan gewinnt in den letzten Jahren für Deutschland als Partnerregion zunehmend an Bedeutung.

Ein breites Spektrum an Anknüpfungspunkten und Themenfeldern wird nicht nur durch starke wirtschaftliche Verflechtungen Deutschlands mit der Region, sondern durch einzigartige geographische Gegebenheiten und historische Besonderheiten, Gesellschaften im Umbruch sowie internationale Netzwerke in den Ländern geboten. Zudem bekunden die Hochschulen und Wissenschaftsakademien v.a. Kasachstans, Usbekistans und Kirgisistans starkes Interesse an akademischen Kooperationen ausdrücklich mit Deutschland.

Das Seminar soll einen möglichst umfassenden Überblick über die Hochschul- und Forschungslandschaft der zentralasiatischen Länder geben und dabei über die gesellschaftlichen und wissenschaftspolitischen Rahmenbedingungen der Region sowie über passende Förderprogramme informieren. Praxisbeispiele deutsch-zentralasiatischer Hochschulkooperationen runden das Programm ab.

Folgende Leitfragen dienen dabei als Grundlage: Welche Anreize und Chancen für akademischen Austausch mit der Region gibt es, welche Herausforderungen sind dabei zu meistern und wie könnten Lösungsansätze für diese aussehen?

Termine: Dienstag, 04 November, Mittwoch 05. November 2025, die genauen Uhrzeiten werden noch bekannt gegeben.

Die Online-Fortbildung findet digital über WebEx statt. Für die Teilnahme werden ein Internetanschluss, PC/Laptop, Kopfhöher/Lautsprecher, ein Mikrofon sowie eine Kamera (Webcam) benötigt. Bitte prüfen Sie eigenständig, ob Ihr Endgerät die notwendigen technischen Voraussetzungen für die Nutzung der Software erfüllt: Testlink