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Bildungshintergründe und Hochschulzugang von Geflüchteten aus Afghanistan und Iran (20)
In Zusammenarbeit mit der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB)
Afghanistan und Iran gehören zu den Ländern, aus denen die meisten (geflüchteten) Studierenden nach Deutschland kommen. Unter ihnen sind viele junge Menschen mit hohen Bildungsambitionen. Sie kommen an die Hochschulen, um sich bezüglich Studienmöglichkeiten zu erkundigen. Für eine gezielte und passgenaue Beratung benötigen die Beratenden an der Hochschule Wissen darüber, wie die Bildungsabschlüsse aus diesen Ländern einzuschätzen sind. Hierzu vermittelt diese Präsenz-Fortbildung umfassende Informationen.
Im Seminar geht es zunächst um die Bildungssysteme und -traditionen der beiden Länder. Es wird beleuchtet, wie typische Bildungsbiographien in Afghanistan und Iran aussehen. Darüber hinaus gibt das Seminar einen Überblick darüber, wie die Schul- und Hochschulabschlüsse der studieninteressierten Geflüchteten aus beiden Ländern zu bewerten sind und mit welchen studienvorbereitenden Maßnahmen ihnen ein Studium ermöglicht werden kann. Im Anschluss an die Informationsvermittlung gibt es Gelegenheit zum Austausch über individuelle Fallbeispiele der Teilnehmenden.
Afghanistan und Iran gehören zu den Ländern, aus denen die meisten (geflüchteten) Studierenden nach Deutschland kommen. Unter ihnen sind viele junge Menschen mit hohen Bildungsambitionen. Sie kommen an die Hochschulen, um sich bezüglich Studienmöglichkeiten zu erkundigen. Für eine gezielte und passgenaue Beratung benötigen die Beratenden an der Hochschule Wissen darüber, wie die Bildungsabschlüsse aus diesen Ländern einzuschätzen sind. Hierzu vermittelt diese Präsenz-Fortbildung umfassende Informationen.
Im Seminar geht es zunächst um die Bildungssysteme und -traditionen der beiden Länder. Es wird beleuchtet, wie typische Bildungsbiographien in Afghanistan und Iran aussehen. Darüber hinaus gibt das Seminar einen Überblick darüber, wie die Schul- und Hochschulabschlüsse der studieninteressierten Geflüchteten aus beiden Ländern zu bewerten sind und mit welchen studienvorbereitenden Maßnahmen ihnen ein Studium ermöglicht werden kann. Im Anschluss an die Informationsvermittlung gibt es Gelegenheit zum Austausch über individuelle Fallbeispiele der Teilnehmenden.