offen
Train the Trainer "Trainer/in für interkulturelle Qualifizierung an Hochschulen (4 Module) (25)
In Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin
Der Umgang mit kultureller Diversität gehört zunehmend zum Hochschulalltag, und Angebote zur Qualifizierung für interkulturelle Kommunikation haben sich vielerorts etabliert. Entsprechend wächst der Bedarf an ausgebildeten, auf den Hochschulkontext spezialisierten Trainer/innen. Die Train-the-Trainer-Fortbildung greift dies auf und soll Kompetenzen vermitteln, interkulturelle Qualifizierungsangebote für Hochschulen zu entwickeln und durchzuführen.
Im Zentrum stehen interaktive Verfahren für den Austausch und die Reflexion interkultureller Erfahrungen. Durch das praktische Erproben von Methoden in Verbindung mit Theorien aus dem Fachgebiet der Interkulturellen Kommunikation, eignen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Werkzeuge zur Erkundung interkultureller Kommunikation und Methoden zur Gestaltung interkultureller Trainings an. Darüber hinaus werden alternative Formate, wie z.B. kollegiale Fallberatung, Lehrveranstaltungen in internationalen Studiengängen, interkultureller Erfahrungsaustausch etc. vorgestellt.
Das Einzigartige der Fortbildung ist ihr eindeutiger Bezug zum Hochschulkontext durch authentische Fallbeispiele und Verfahren, die den spezifischen interkulturellen Herausforderungen dieses institutionellen Felds Rechnung tragen.
Die Anmeldung findet 2025 über die Seiten der iDA statt.
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Modul 1: Donnerstag, 10. bis Samstag, 12. April 2025, Berlin
Wodurch zeichnen sich interkulturelle Qualifizierungsangebote aus? Welche Bedingungen braucht es, wie ist der Rahmen zu gestalten, damit Seminare, Workshops oder Trainings zur Interkulturalität ihre gewünschte Wirkung entfalten können? Das Einführungsmodul vermittelt einen ersten inhaltlichen und methodischen Einblick sowie einen Überblick über die zentralen Anforderungen und Schritte, die für die Konzeption und Umsetzung von interkulturellen Qualifizierungsangeboten an Hochschulen notwendig sind.
Modul 2: Donnerstag, 12. bis Samstag, 14. Juni 2025, Online
Trainingskonzepte entwickeln
Erkundung kultureller Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Nachdem die institutionellen Rahmenbedingungen im ersten Modul geklärt wurden, geht es nun um die inhaltlich-konzeptionelle Gestaltung von Bausteinen für Veranstaltungen zur Interkulturalität. Auf Basis einer kritischen Auseinandersetzung mit Kulturkonzepten, Kulturdimensionen und Kulturstandards wird die Methode der Critical Incidents zur Erkundung interkultureller Herausforderungen genutzt. Mit diesem neuen Wissen werden erste Trainingsbausteine entwickelt und in praktischen Übungen mit Feedback im geschützten Rahmen des Workshops erprobt.
Modul 3: Donnerstag, 04. bis Samstag, 06. September 2025, Berlin
Methodenrepertoire erweitern: Erkundung der Dynamik interkultureller Kommunikation
Aufbauend auf den bisher erarbeiteten Konzeptbausteinen heißt es nun, das Methodenrepertoire zu erweitern. Zur Erkundung der Dynamik interkultureller Kommunikation und von Wahrnehmungsprozessen in Kulturkontaktsituationen werden Rollenspiele, Simulationen und Critical Incidents konkret erprobt und auf ihre geeigneten Einsatzmöglichkeiten und Grenzen hin reflektiert.
Modul 4: Donnerstag,13. bis Samstag,15. November 2025, Bonn
Schwierige Trainingssituationen professionell gestalten und Trainings auswerten
Die bisher vermittelten Inhalte und Methoden werden abschließend dazu genutzt, ein Gesamtkonzept für ausgewählte Zielgruppen zu entwerfen. Darüber hinaus geht es um die Frage, wie sich interkulturelles Lernen durch Verfahren der Trainingsmoderation unterstützen lässt. Der professionelle Umgang mit Lernwiderständen und Hindernissen bei der Umsetzung interkultureller Angebote wird reflektiert, um geeignete handlungsorientierte, kommunikative Methoden zu entwickeln.
Zuletzt werden Optionen der Qualitätssicherung von Trainings erarbeitet, um das eigene Handeln als Trainer/in oder Programmverantwortliche/r zu evaluieren und professionell weiterzuentwickeln.
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Die Seminarreihe kann nur komplett gebucht werden. Für den Erwerb des Abschlusszertifikats müssen alle 4 Module absolviert werden. Versäumte Module können im Ausnahmefall und nach Absprache im folgenden Durchgang nachgeholt werden.
Der Umgang mit kultureller Diversität gehört zunehmend zum Hochschulalltag, und Angebote zur Qualifizierung für interkulturelle Kommunikation haben sich vielerorts etabliert. Entsprechend wächst der Bedarf an ausgebildeten, auf den Hochschulkontext spezialisierten Trainer/innen. Die Train-the-Trainer-Fortbildung greift dies auf und soll Kompetenzen vermitteln, interkulturelle Qualifizierungsangebote für Hochschulen zu entwickeln und durchzuführen.
Im Zentrum stehen interaktive Verfahren für den Austausch und die Reflexion interkultureller Erfahrungen. Durch das praktische Erproben von Methoden in Verbindung mit Theorien aus dem Fachgebiet der Interkulturellen Kommunikation, eignen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Werkzeuge zur Erkundung interkultureller Kommunikation und Methoden zur Gestaltung interkultureller Trainings an. Darüber hinaus werden alternative Formate, wie z.B. kollegiale Fallberatung, Lehrveranstaltungen in internationalen Studiengängen, interkultureller Erfahrungsaustausch etc. vorgestellt.
Das Einzigartige der Fortbildung ist ihr eindeutiger Bezug zum Hochschulkontext durch authentische Fallbeispiele und Verfahren, die den spezifischen interkulturellen Herausforderungen dieses institutionellen Felds Rechnung tragen.
Die Anmeldung findet 2025 über die Seiten der iDA statt.
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Modul 1: Donnerstag, 10. bis Samstag, 12. April 2025, Berlin
Wodurch zeichnen sich interkulturelle Qualifizierungsangebote aus? Welche Bedingungen braucht es, wie ist der Rahmen zu gestalten, damit Seminare, Workshops oder Trainings zur Interkulturalität ihre gewünschte Wirkung entfalten können? Das Einführungsmodul vermittelt einen ersten inhaltlichen und methodischen Einblick sowie einen Überblick über die zentralen Anforderungen und Schritte, die für die Konzeption und Umsetzung von interkulturellen Qualifizierungsangeboten an Hochschulen notwendig sind.
Modul 2: Donnerstag, 12. bis Samstag, 14. Juni 2025, Online
Trainingskonzepte entwickeln
Erkundung kultureller Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Nachdem die institutionellen Rahmenbedingungen im ersten Modul geklärt wurden, geht es nun um die inhaltlich-konzeptionelle Gestaltung von Bausteinen für Veranstaltungen zur Interkulturalität. Auf Basis einer kritischen Auseinandersetzung mit Kulturkonzepten, Kulturdimensionen und Kulturstandards wird die Methode der Critical Incidents zur Erkundung interkultureller Herausforderungen genutzt. Mit diesem neuen Wissen werden erste Trainingsbausteine entwickelt und in praktischen Übungen mit Feedback im geschützten Rahmen des Workshops erprobt.
Modul 3: Donnerstag, 04. bis Samstag, 06. September 2025, Berlin
Methodenrepertoire erweitern: Erkundung der Dynamik interkultureller Kommunikation
Aufbauend auf den bisher erarbeiteten Konzeptbausteinen heißt es nun, das Methodenrepertoire zu erweitern. Zur Erkundung der Dynamik interkultureller Kommunikation und von Wahrnehmungsprozessen in Kulturkontaktsituationen werden Rollenspiele, Simulationen und Critical Incidents konkret erprobt und auf ihre geeigneten Einsatzmöglichkeiten und Grenzen hin reflektiert.
Modul 4: Donnerstag,13. bis Samstag,15. November 2025, Bonn
Schwierige Trainingssituationen professionell gestalten und Trainings auswerten
Die bisher vermittelten Inhalte und Methoden werden abschließend dazu genutzt, ein Gesamtkonzept für ausgewählte Zielgruppen zu entwerfen. Darüber hinaus geht es um die Frage, wie sich interkulturelles Lernen durch Verfahren der Trainingsmoderation unterstützen lässt. Der professionelle Umgang mit Lernwiderständen und Hindernissen bei der Umsetzung interkultureller Angebote wird reflektiert, um geeignete handlungsorientierte, kommunikative Methoden zu entwickeln.
Zuletzt werden Optionen der Qualitätssicherung von Trainings erarbeitet, um das eigene Handeln als Trainer/in oder Programmverantwortliche/r zu evaluieren und professionell weiterzuentwickeln.
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Die Seminarreihe kann nur komplett gebucht werden. Für den Erwerb des Abschlusszertifikats müssen alle 4 Module absolviert werden. Versäumte Module können im Ausnahmefall und nach Absprache im folgenden Durchgang nachgeholt werden.