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NeuGestaltung interkultureller Trainings: Aktuelle Impulse aus Forschung und Praxis (26)

Im Zuge der Internationalisierung haben sich interkulturelle Trainings an vielen Hochschulen etabliert. Sie dienen nicht nur zur Vorbereitung von Auslandsaufenthalten, sondern sind häufig Bestandteil internationaler Studienprogramme und fördern die Internationalisierung at home. Neben Studierenden richten sie sich an Lehrende, den wissenschaftlichen Nachwuchs sowie Mitarbeitende aus der Hochschulverwaltung.

Angesichts der diversen Ziele und Zielgruppen und neuer Perspektiven aus Forschung, Politik und Praxis auf diesem Themengebiet, ist die Gestaltung zeitgemäßer interkultureller Trainings eine große Herausforderung. Zum einen gilt es, den aktuellen Fachdiskursen zur Interkulturellen Kommunikation gerecht zu werden. Zum anderen müssen auch neue Anforderungen, die sich z.B. durch die Integration geflüchteter Studierender, die Qualifizierung von Fachkräften oder die neue Bund-Länder-Strategie für die Internationalisierung der Hochschulen ergeben, möglichst zeitnah und qualitativ hochwertig gemeistert werden.

Das Seminar richtet sich an angehende und erfahrene IK-Trainerinnen und -Trainer und greift die aktuellen Entwicklungen und Anforderungen auf und geht ihrer Bedeutung für die Gestaltung interkultureller Trainings nach. Das Programm umfasst Impulse aus Forschung und Praxis, Einblicke in erprobte Trainingsinhalte und -methoden sowie den kollegialen Austausch über Trainingserfahrungen.

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