offen
Umgang mit Diskriminierung an der Hochschule (09)
Gemäß eines Eckpunkte-Papiers der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) sind die Hochschulen in Deutschland nicht nur Orte des Lernens, sondern auch der Förderung und Integration geflüchteter sowie internationaler Studierender. Auch im diversen und recht offenen akademischen Bereich begegnet man mitunter rassistischen Denkmustern und Vorurteilen, z.B. gegenüber Geflüchteten, aber auch anderen Personengruppen und Minderheiten. Viele Menschen fühlen sich unvorbereitet, wenn sie mit solchen Einstellungen im Arbeitsumfeld „Hochschule“ konfrontiert werden.
In diesem interaktiven Seminar wird der Frage nachgegangen, wie die Teilnehmenden wirkungsvoll auf rassistische Aussagen und diskriminierendes Verhalten im Arbeitsumfeld „Hochschule“ reagieren können. Das Seminar bietet Raum für Diskussionen, Gruppenarbeiten und Übungen und verhilft zunächst dazu, die Eingebundenheit der eigenen Persönlichkeit in rassistische Denk- und Gefühlsmuster zu erkennen. Das Training soll die Selbsterkenntnis stärken und Handlungsstrategien geben, wie die Teilnehmenden wirkungsvoll etwas gegen Rassismus im Arbeitsumfeld unternehmen können.
Anti-Rassismus-Strategien stärken sowohl Lehrende als auch Beschäftigte der Hochschulverwaltung, bei Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit entscheidungs- und handlungsfähig zu bleiben. Ziel ist es, eine Hochschulkultur zu schaffen, die von Offenheit und Diversität lebt.
In diesem interaktiven Seminar wird der Frage nachgegangen, wie die Teilnehmenden wirkungsvoll auf rassistische Aussagen und diskriminierendes Verhalten im Arbeitsumfeld „Hochschule“ reagieren können. Das Seminar bietet Raum für Diskussionen, Gruppenarbeiten und Übungen und verhilft zunächst dazu, die Eingebundenheit der eigenen Persönlichkeit in rassistische Denk- und Gefühlsmuster zu erkennen. Das Training soll die Selbsterkenntnis stärken und Handlungsstrategien geben, wie die Teilnehmenden wirkungsvoll etwas gegen Rassismus im Arbeitsumfeld unternehmen können.
Anti-Rassismus-Strategien stärken sowohl Lehrende als auch Beschäftigte der Hochschulverwaltung, bei Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit entscheidungs- und handlungsfähig zu bleiben. Ziel ist es, eine Hochschulkultur zu schaffen, die von Offenheit und Diversität lebt.