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Umgang mit Diskriminierung an der Hochschule (10)
Gemäß eines Eckpunkte-Papiers der HRK sind die Hochschulen in Deutschland immer auch Orte der Förderung und Integration. Dies gilt für die Integration geflüchteter sowie internationaler Studierender, aber auch weit darüber hinaus. Aber auch im diversen und recht offenen akademischen Bereich begegnet man mitunter rassistischen Denkmustern und Vorurteilen, z.B. gegenüber Geflüchteten, aber auch anderen Personengruppen und Minderheiten. Viele Menschen fühlen sich unvorbereitet, wenn sie mit solchen Einstellungen im Arbeitsumfeld „Hochschule“ konfrontiert werden.
In diesem Seminar werden wir der Frage nachgehen, wie Sie wirkungsvoll auf rassistische Aussagen und diskriminierendes Verhalten im Arbeitsumfeld „Hochschule“ reagieren können. Das interaktive Seminar, in dem Raum für Diskussionen, Gruppenarbeiten und Übungen gegeben wird, verhilft zunächst dazu, die Eingebundenheit der eigenen Persönlichkeit in rassistische Denk- und Gefühlsmuster zu erkennen. Das Training will die Selbsterkenntnis stärken und Handlungsstrategien geben, wie die Teilnehmenden wirkungsvoll etwas gegen Rassismus im Arbeitsumfeld unternehmen können.
Anti-Rassismus-Strategien stärken sowohl Lehrende als auch Beschäftigte der Hochschulverwaltung, bei Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit entscheidungs- und handlungsfähig zu bleiben. Ziel ist es, eine Hochschulkultur zu schaffen, die von Offenheit und Diversität lebt.
In diesem Seminar werden wir der Frage nachgehen, wie Sie wirkungsvoll auf rassistische Aussagen und diskriminierendes Verhalten im Arbeitsumfeld „Hochschule“ reagieren können. Das interaktive Seminar, in dem Raum für Diskussionen, Gruppenarbeiten und Übungen gegeben wird, verhilft zunächst dazu, die Eingebundenheit der eigenen Persönlichkeit in rassistische Denk- und Gefühlsmuster zu erkennen. Das Training will die Selbsterkenntnis stärken und Handlungsstrategien geben, wie die Teilnehmenden wirkungsvoll etwas gegen Rassismus im Arbeitsumfeld unternehmen können.
Anti-Rassismus-Strategien stärken sowohl Lehrende als auch Beschäftigte der Hochschulverwaltung, bei Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit entscheidungs- und handlungsfähig zu bleiben. Ziel ist es, eine Hochschulkultur zu schaffen, die von Offenheit und Diversität lebt.