offen
Sprache als Aspekt der Internationalisierung an Hochschulen (80)
Diskussionen rund um die Internationalisierung an deutschen Hochschulen kommen selten ohne den Bezug auf Sprache und der Frage danach aus, ob und inwieweit auf deutschsprachige Angebote bestanden werden kann, darf oder muss. Englisch ist unumstritten die heutige Lingua franca in der internationalen Wissenschaft, Forschung und Industrie, Englischkenntnisse somit häufig unverzichtbar – auch in Deutschland.
Aber sind englischsprachige Angebote wirklich immer der Schlüssel zur Internationalisierung als der sie oft gehandelt werden? Der Erwerb von Deutschkenntnissen wird von internationalen Studierenden oft explizit gefordert. Zudem gehen mit dem Erwerb von Sprachkompetenzen die erwünschten interkulturellen Kompetenzen oft Hand in Hand, daher ist es keineswegs selbstverständlich, dass es mit guten Englisch- und Deutschkenntnissen getan ist. Oft suchen Praxispartner gezielt nach Auslandserfahrung und Kenntnissen in Französisch, Spanisch oder Mandarin, und Hochschulkooperationen können auf eine ganz andere Basis gestellt werden, wenn in den Landessprachen und nicht nur der Lingua franca kommuniziert werden kann. Über ihre Sprachenpolitik können sich einzelne Fachbereiche wie Hochschulen als Ganzes so auch profilieren und mit besonderen Angeboten aus der Masse hervorstechen.
Doch welchen Stellenwert können oder sollen Sprachkenntnisse neben Fachkompetenzen einnehmen? Und welchen in der strategischen Ausrichtung der Hochschule im Kontext der Internationalisierung?
Das Seminar verschafft einen Überblick über verschiedene Ansätze zum Thema Sprachen an deutschen Hochschulen. Beispielen aus der Praxis wird entsprechend Raum gegeben, um Diskussionen und Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden zu ermöglichen.
Das Seminar richtet sich als Angebot im Rahmen des Programms „HAW.International“ vorrangig an Angestellte von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW). Anmeldungen von Angehörigen anderer Hochschultypen werden wir bei freien Plätzen sehr gerne in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigen. In diesem Fall erhalten Sie die Teilnahmebestätigung ca. sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn.
Aber sind englischsprachige Angebote wirklich immer der Schlüssel zur Internationalisierung als der sie oft gehandelt werden? Der Erwerb von Deutschkenntnissen wird von internationalen Studierenden oft explizit gefordert. Zudem gehen mit dem Erwerb von Sprachkompetenzen die erwünschten interkulturellen Kompetenzen oft Hand in Hand, daher ist es keineswegs selbstverständlich, dass es mit guten Englisch- und Deutschkenntnissen getan ist. Oft suchen Praxispartner gezielt nach Auslandserfahrung und Kenntnissen in Französisch, Spanisch oder Mandarin, und Hochschulkooperationen können auf eine ganz andere Basis gestellt werden, wenn in den Landessprachen und nicht nur der Lingua franca kommuniziert werden kann. Über ihre Sprachenpolitik können sich einzelne Fachbereiche wie Hochschulen als Ganzes so auch profilieren und mit besonderen Angeboten aus der Masse hervorstechen.
Doch welchen Stellenwert können oder sollen Sprachkenntnisse neben Fachkompetenzen einnehmen? Und welchen in der strategischen Ausrichtung der Hochschule im Kontext der Internationalisierung?
Das Seminar verschafft einen Überblick über verschiedene Ansätze zum Thema Sprachen an deutschen Hochschulen. Beispielen aus der Praxis wird entsprechend Raum gegeben, um Diskussionen und Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden zu ermöglichen.
Das Seminar richtet sich als Angebot im Rahmen des Programms „HAW.International“ vorrangig an Angestellte von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW). Anmeldungen von Angehörigen anderer Hochschultypen werden wir bei freien Plätzen sehr gerne in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigen. In diesem Fall erhalten Sie die Teilnahmebestätigung ca. sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn.