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Beratung und Betreuung von Geflüchteten: Selbstfürsorge in fordernden Arbeitskontexten

Die Arbeit mit geflüchteten Studierenden kann für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Hochschulen fordernd und belastend sein. Um in kritischen Momenten einen kühlen Kopf bewahren und schwierige Situationen bewältigen zu können, ist die eigene seelische Robustheit und die Fähigkeit zu einem funktionalen Stressmanagement von elementarer Bedeutung.

In der Fortbildung „Beratung und Betreuung von Geflüchteten: Selbstfürsorge in fordernden Arbeitskontexten“ liegt der Schwerpunkt daher auf der Stärkung der eigenen Stressresilienz sowie dem Erlernen von hilfreichen Fähigkeiten, um Stress zu bewältigen. Zudem werden spezifische Belastungssituationen wie zum Beispiel kritische Beratungsgespräche oder der Verlust der eigenen Grenzen und mögliche Reaktionen darauf besprochen. Neben dem theoretischen Input bleibt ausreichend Zeit für eigene Reflexion, praxisnahes Üben und konkretes Training zum „Self-Empowerment“ der Teilnehmenden.

Das Training richtet sich an Hochschulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter sowie studentische Hilfskräfte und Tutoren, die mit geflüchteten Studierenden arbeiten.

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