offen
Hochschulpolitische Informationsreise HAW.International in den Südkaukasus
Teilnahmeberechtigt an unserer Hochschulpolitischen Informationsreise HAW.International sind Präsidentinnen und Präsidenten bzw. Rektorinnen und Rektoren, Vizepräsidentinnen und -präsidenten für Internationales sowie Kanzlerinnen und Kanzler deutscher Hochschulen für Angewandte Wissenschaften.
Mit diesem Angebot möchte der DAAD Hochschulleitungen von HAW die Möglichkeit geben, neue Aspekte der Hochschullandschaft des Südkaukasus kennenzulernen und vor Ort Kontakte knüpfen sowie bestehende zu intensivieren. Die Reise umfasst Besuche unterschiedlicher Institutionen in Jerewan in Armenien, Tblissi in Georgien und Baku in Aserbaidschan. Vor Ort wird es ausreichend Raum für Austausch und Matchmaking mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft dieser Länder gegeben sowie Gelegenheit zum Kennenlernen von Institutionen auch außerhalb der Hauptstädte.
Für die Auswahl der Region Südkaukasus mit Armenien, Georgien und Aserbaidschan als Reisezielen gibt es außerdem viele gute Gründe:
- Trotz der Konflikte und innenpolitischen Krisen bietet der Südkaukasus attraktive Chancen für die wissenschaftliche Zusammenarbeit.
- Die drei Länder der Region sind Teil des europäischen Hochschulraums und verfügen über teils sehr leistungsfähige Hochschulen. Armenien und Georgien sind zudem seit 2019 mit ihren nationalen Qualitätssicherungsagenturen im Europäischen Qualitätssicherungsregister EQAR registriert.
- Deutschland ist in allen drei Ländern ein besonders beliebtes Partnerland für den akademischen Austausch – sowohl als Zielland für Studierende als auch als Partner für Hochschulkooperationen. Zu den besonders interessanten Fächern für eine Zusammenarbeit gehören Naturwissenschaften, Informatik, Landwirtschaft, Archäologie, Ingenieurwissenschaft oder Politikwissenschaft.
- Das Interesse an praxisbezogenen Studiengängen ist in den drei Ländern in den letzten Jahren stark gestiegen, wodurch sich gerade für Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sehr gute Möglichkeiten zur Intensivierung ihrer Kooperationen bieten.
Mit diesem Angebot möchte der DAAD Hochschulleitungen von HAW die Möglichkeit geben, neue Aspekte der Hochschullandschaft des Südkaukasus kennenzulernen und vor Ort Kontakte knüpfen sowie bestehende zu intensivieren. Die Reise umfasst Besuche unterschiedlicher Institutionen in Jerewan in Armenien, Tblissi in Georgien und Baku in Aserbaidschan. Vor Ort wird es ausreichend Raum für Austausch und Matchmaking mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft dieser Länder gegeben sowie Gelegenheit zum Kennenlernen von Institutionen auch außerhalb der Hauptstädte.
Für die Auswahl der Region Südkaukasus mit Armenien, Georgien und Aserbaidschan als Reisezielen gibt es außerdem viele gute Gründe:
- Trotz der Konflikte und innenpolitischen Krisen bietet der Südkaukasus attraktive Chancen für die wissenschaftliche Zusammenarbeit.
- Die drei Länder der Region sind Teil des europäischen Hochschulraums und verfügen über teils sehr leistungsfähige Hochschulen. Armenien und Georgien sind zudem seit 2019 mit ihren nationalen Qualitätssicherungsagenturen im Europäischen Qualitätssicherungsregister EQAR registriert.
- Deutschland ist in allen drei Ländern ein besonders beliebtes Partnerland für den akademischen Austausch – sowohl als Zielland für Studierende als auch als Partner für Hochschulkooperationen. Zu den besonders interessanten Fächern für eine Zusammenarbeit gehören Naturwissenschaften, Informatik, Landwirtschaft, Archäologie, Ingenieurwissenschaft oder Politikwissenschaft.
- Das Interesse an praxisbezogenen Studiengängen ist in den drei Ländern in den letzten Jahren stark gestiegen, wodurch sich gerade für Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sehr gute Möglichkeiten zur Intensivierung ihrer Kooperationen bieten.